OeAD-Förderung für Kooperationsprojekt mit Südafrika

31.10.2018

Ein Projekt zur Schwermetallbelastung durch saure Grubenwässer, unter der Leitung von Franz Jirsa vom Institut für Anorganische Chemie und Annemarie Oldewage von der Universität Johannesburg (Südafrika), wird vom Centre for International Cooperation & Mobility (ICM) der österreichischen Agentur für internationale Mobilität und Kooperation in Bildung, Wissenschaft und Forschung (OeAD) gefördert.

Das Projekt "Heavy metal pollution following acid mine drainage and consequent risks for aquatic environments" wird im Rahmen der wissenschaftlich-technologischen Zusammenarbeit finanziert.

Um die Kooperation und den wissenschaftlichen Austausch in der Schwermetallforschung in der Umwelt und die Folgen der anthropogenen Verschmutzung für Biota auszubauen, erhalten die österreichischen und südafrikanischen Partner über einen Zeitraum von zwei Jahren jeweils einen Zuschuss von 10.000 EUR für Reise- und Lebenshaltungskosten von acht WissenschaftlerInnen und NachwuchswissenschaftlerInnen.

Franz Jirsa und Annemarie Oldewage werden gemeinsam die Schwermetallbelastung durch saure Grubenwässer untersuchen (Copyright: Institut für Anorganische Chemie).