Das Projekt "Heavy metal pollution following acid mine drainage and consequent risks for aquatic environments" wird im Rahmen der wissenschaftlich-technologischen Zusammenarbeit finanziert.
Um die Kooperation und den wissenschaftlichen Austausch in der Schwermetallforschung in der Umwelt und die Folgen der anthropogenen Verschmutzung für Biota auszubauen, erhalten die österreichischen und südafrikanischen Partner über einen Zeitraum von zwei Jahren jeweils einen Zuschuss von 10.000 EUR für Reise- und Lebenshaltungskosten von acht WissenschaftlerInnen und NachwuchswissenschaftlerInnen.