Ein Nachbericht von Günter Trettenhahn
Mehr als 50 Kolleginnen und Kollegen aus den verschiedensten Lehrenden-Gruppen nahmen an der Veranstaltung, die am 24. Mai von der Studienprogrammleitung Chemie organisiert wurde, teil. Für die fachliche Unterstützung vom Center for Teaching and Learning (CTL) durch die KollegInnen Sonja Buchberger, Barbara Louis, Reinhard Schott und Johannes Leitner zeigte sich die Studienprogrammleitung sehr dankbar.
Das Arbeitsprogramm umfasste drei große Themenblöcke:
- Große Lehrveranstaltungen (LV) (non-pi, mit Fokus auf schriftlicher Beurteilung)
- schriftl. Prüfungen gestalten
- Unterstützung für Lehrende bei MC-Prüfungen (inkl. Auswertung)
- Prüfungseinsicht
- Kleine LV (pi)
- Beurteilungsmix
- Laborprotokolle
- Feedback in der Lehre
- Mehrwert für Lehrende und Studierende
- in Kleingruppen
- automatisches Feedback in Vorlesungen (Selbsttests)
Angeregte Diskussion
Zum Auftakt gab es ein "Get Together" mit Kaffee, um dann an den Impulsreferaten und den Fachdiskussionen mit den KollegInnen vom CTL teilzunehmen. Es waren viele Fragen, die diskutiert und beantwortet wurden - von organisatorisch-technischen Aspekten bis hin zu rechtlichen Inhalten.
Es sollte auch der Erfahrungsaustausch unter den Lehrenden gefördert werden. Daher waren alle Teilnehmer herzlich zu einer "Nachsitzung" im Hof der Organischen Chemie eingeladen, wo bei kleinen Imbissen noch weiterführende Gespräche stattfanden.
Alle TeilnehmerInnen erhielten übrigens vom CTL ein Teilnahmezertifikat. Es war dem Vernehmen nach ein gelungener Nachmittag, der jedenfalls zu gegebener Zeit eine Fortsetzung haben könnte!
Ass.-Prof. Dr. Günter Trettenhahn ist Vize-Studienprogrammleiter Chemie (SPL 27).