Rund 24 Teilnehmer*innen werden auf den Vormittag und Nachmittag aufgeteilt: Alle Schüler*innen führen ein Beispiel durch, das auch die Studierenden im Grundpraktikum (GPIIA) durchführen. "Dabei wird eine Probenkomponente von einer Störsubstanz abgetrennt und danach ihre Konzentration mittels photometrischer Messungen bestimmt", sagt Astrid Slany vom Institut für Analytische Chemie und Leiterin dieser Wettbewerbs-Trainingseinheit: "Ich hab das Beispiel nicht nur gewählt, weil es sehr schön bunt ist, sondern auch, weil die Schüler*innen sehr viel daraus lernen werden!"
Der Verantwortliche für die Chemieolympiade ist Gerhard Schellander, Chemielehrer in der Billrothgasse. Gegen Ende Mai finden dann die finalen Bewerbe statt, am 28. Mai ist die Preisverleihung des Bundeswettbewerbs.